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postheadericon D’Eisheilign und die kalt‘ Sophie – 2009

D’Eisheilign und die kalt‘ Sophie von Georg Harrieder

Ginerl, die junge Haidhof-Bäuerin hat durch den frühen Tod ihrer Eltern schon in jungen Jahren viel Arbeit und Verantwortung auf sich laden müssen. Die größten Sorgen bereiten ihr aber, ihr Großvater Pangraz und seine beiden Freunde Servaz und Bonifaz. Trotz ihres Alters sind die „Eisheilign“ immer noch arge Spitzbuben. Jemanden einen Streich spielen zu können, ist für sie eine kindliche Freud. Da hilft auch nicht die strenge Hand der gleich altrigen Hauserin Sophie.
„Wenn nur ein gstandner Bauer den drei Halordis die Leviten gehörig lesen würde!“ – Aber der Wunsch Sophies geht vorerst nicht in Erfüllung.

Wie und ob den drei Spitzbuben das Handwerk gelegt wird und was sonst noch alles passiert, sehen Sie in den Vorstellungen.

postheadericon Bilder der Aufführung 2008

Hier könnt ihr euch Bilder unserer Aufführung von 2008, „Kaiserschmarrn und Eifersucht“ von Ulla Kling, ansehen.

postheadericon Kaiserschmarrn und Eifersucht – 2008

Kaiserschmarrn und Eifersucht von Ulla Kling

Ohne den weithin bekannten Kaiserschmarrn und den gerade zu einladenden Heustadl, der von der Dorfjugend regelmäßig heimlich „zweckentfremdet“ wird, wäre das „Familienidyll“ der Schwestern Burgl und Nanni nicht so leicht zu ertragen. Die Schwestern, beide in der Jugend schwer von der Männerwelt enttäuscht, sind sich nur in einem Punkt einig: Sitte und Moral müssen verteidigt werden. Nanni weigert sich sogar strikt, einen Mann in ihrer Almhütte übernachten zu lassen.
An einem schönen Sommertag bricht nun über dieses „Idyll“ der beide so einiges herein. Da kommen alte und neue Gefühle hoch, doch auch mit den Schwierigkeiten ihrer „Heuuntermieter“ haben sie alle Hände voll zu tun. Um dieses Durcheinander wieder in den Griff zu bekommen, müssen die beiden an einem Strang ziehen. Wie und ob sie es schaffen, das bleibt abzuwarten.

postheadericon Bilder der Aufführung 2007

Hier könnt ihr euch Bilder unserer Aufführung von 2007, „Irrlinger Roßg’schichten“ von Theo Solleder, ansehen.

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Irrlinger Roßg’schichten von Theo Solleder

Einige Zeit nach dem so genannten „Dorfner Bierkrieg“ anno 1910, bei dem einige Wirtshäuser in Flammen aufgegangen sind, ist es einige Ortschaften weiter in Irrling auch zu schweren Ausschreitungen gekommen, wenn auch unter anderen Vorzeichen. Dort sollten die Rösser für den Biertransport durch neumoderne LKWs ausgetauscht werden.  Das es außer einigen Verletzten und Sachschäden in der Brauerei verhältnismäßig glimpflich abgegangen ist, hat der Kommerzienrat Stiegler nur seinem langjährigen Bierfahrer Quirin zu verdanken. Der zwar als Anstifter des Aufruhrs die Leute aufgewiegelt, aber durch einen „himmlischen Ausflug“ sowohl seine Tochter Kuni, als auch den Braumeister Xaver und die Brauerei vor größeren Schaden bewahrt hat. Was sich sonst noch alles ereignet hat und warum Quirin nicht ins Paradies hinschauen wollte, das zeigen wir Ihnen bei unseren 5 Vorstellungen.

postheadericon Bilder der Aufführung 2006

Hier könnt ihr euch Bilder unserer Aufführung von 2006, „Alimenten-Spitzbua“ von Franz Geisenhofer, ansehen.

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Alimenten-Spitzbua von Franz Geisenhofer

Der Zipfelbauer und sein Schwager Lenz hatten vor über 20 Jahren jeder ein Verhältnis mit Katharina Lachbauer. Seither zahlen beide Alimente an Katharina, denn jeder wurde Vater eines Sohnes. Keiner verlor jemals ein Wort darüber, denn ihre Ehefrauen Zenz und Vevi, beide Vorsitzende des Jungfrauenbundes, durften natürlich nichts davon wissen. Auch gegenseitig verschwiegen sich beide ihre Vaterfreuden. Erst als bei jedem ein Brief von Katharina ankommt, in dem sie jeweils den Besuch des unehelichen Sohnes ankündigt, sprechen sie darüber. Schnell wird der voreilige Schluss gezogen, dass beide für ein und den selben Sohn Alimente bezahlt haben. Doch dann trifft die beiden das Schicksal mit doppelter Wucht. Zwei fremde Burschen werden vom Gemeindediener aufgegriffen und eingesperrt. Wie sich bald herausstellt, sind es die beiden angekündigten unehelichen Söhne Anderl und Tommerl. Als dann auch noch Zipfls Tochter Regerl und Lenz Tochter Marei gestehen, dass sich beide bereits vor längerer Zeit in Anderl und Tommerl verliebt hatten, wird die Situation für die zwei Väter aussichtslos. Außerdem mischt noch der Gemeindediener kräftig mit.

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Hier könnt ihr euch Bilder unserer Aufführung von 2005, „Die Bierkur“ von Martin Dornreiter, ansehen.

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Die Bierkur von Martin Dornreiter

Drei Bauern halten sich mehr im Wirtshaus auf, als daheim bei ihren Frauen. Da bietet der Hausierer Eder den Frauen eine „Bierkur“ für ihre Männer an. Übelkeit, Magenschmerzen und ein ständig besetztes Häuserl sind die Folge. Die Frauen scheinen mit ihrer „Bierkur“ Erfolg zu haben, doch durch ein Versehen fliegt der ganze Schwindel auf. Die Männer warten jetzt nur noch auf den nächsten Besuch des Hausierers, um ihm eine kräftige Abreibung zu verpassen. Doch dieser hat noch einen Trumpf im Ärmel und so entwickeln sich die drei Saufbrüder letztendlich doch noch zu reinen Gelegenheitstrinkern und wenigstens halbwegs anständigen Ehemännern.

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Hier könnt ihr euch Bilder unserer Aufführung von 2004, „Die Eisheilige“ von Andrea Döring, ansehen.